Des Teufels General - Stefan Jürgens

Theaterproduktionen mit Stefan Jürgens

 

Tartuffe - Renaissance Theater Berlin

Tartuffe  Stefan Jürgens„Tartuffe“ im Renaissance-Theater: Der Mensch, das böse Lebewesen
Guntbert Warns hat Molières Stück einen frischen Twist verpasst und kommt dabei ganz ohne plakative Aktualitäts-Leitplanken aus. Ein großer Spaß.

Die Titelrolle in einer der berühmtesten und meistgespielten Komödien Molières spielt Stefan Jürgens, der für seine letztjährige Darbietung in Reichenau mit dem Publikumspreis des NESTROY ausgezeichnet wurde.

Warten auf Godot ab Dezember 2023

Warten auf Godot -  Stefan JürgensStefan Jürgens als Pozzo im Theater in der Josefstadt.
Samuel Beckett breitet in seinen Theatertexten die Absurdität des Seins vor uns aus. Godot wird nicht kommen, obwohl alle auf ihn warten. Claus Peymann inszeniert den Klassiker in Wien.

Tartuffe von Molière bei den Festspielen Reichenau 2023

 tartuffe festspiele reichenau2023Die Titelrolle in einer der berühmtesten und meistgespielten Komödien Molières spielt Stefan Jürgens, der für seine letztjährige Darbietung in Reichenau mit dem Publikumspreis des NESTROY ausgezeichnet wurde.

https://www.festspiele-reichenau.at/de/spielplan/tartuffe

Des Teufels General bei den Festspielen Reichenau 2022

des teufels general -  stefan jürgens - festspiele reichenauDas Stück von Carl Zuckmayer in der Regie von Herrmann Beil mit Stefan Jürgens in der Rolle des Fliegergeneral Harras.

Der rechte Auserwählte - 2018/2020

anatol kotte 2018 - der rechte auserwählteDas Stück „Der rechte Auserwählte“ wurde 2016 unter dem französischen Originaltitel „L’heureux élu“ am Théâtre de la Madeleine in Paris uraufgeführt. Jean-Claude Berutti, der zuletzt „Ziemlich beste Freunde“ und „Unsere Frauen“ an den Hamburger Kammerspielen auf die Bühne gebracht hat, wird das Stück mit seinem Ausstattungspartner Rudy Sabounghi an seiner Seite inszenieren.

Deutschsprachige Erstaufführung Von Eric Assous

Zwei wie wir - Tournee 2017

von Norm Foster, Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori, Regie: Folke Braband.

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Rudy und Nora sind geschieden und haben sich seit vier Jahren nicht gesehen. Zufällig treffen sie sich in einem Restaurant wieder, was beide sehr freut. Das ungeplante Wiedersehen nehmen sie zum Anlass noch einmal die gemeinsame Vergangenheit Revue passieren zu lassen: ihr erstes Date im Blumenladen, ein Besuch im Baseballstadion oder ihr Hochzeitstag unterm Sternenhimmel.

Schnell bemerkt der Zuschauer, dass sich da zwei zusammengetan hatten, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Sie ist kunstinteressiert und stammt aus einer wohlhabenden Familie. Er ist Maler. Kein Kunstmaler – er streicht Wände. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen haben die beiden sich ineinander verliebt und geheiratet. Doch was wunderbar romantisch begann, hat unerfreulich geendet. Gibt es für die beiden eine zweite Chance?

Autor Norm Foster hat ein Gespür für Zwischentöne und ist ein sehr genauer Beobachter. Mit „Zwei wie wir“ lässt er die Zuschauer genauso über sich selbst lachen wie über Rudy und Nora. Ein kanadischer Kritiker empfahl nach der Uraufführung: „Das perfekte Theaterstück für das erste Date.“

In der deutschsprachigen Erstaufführung von „Zwei wie wir“ zum ersten Mal in der Komödie am Kurfürstendamm Stefan Jürgens und Valerie Niehaus.
foto: Michael Petersohn

Seitenwechsel

seitenwechselVon Chris Chibnall | Regie: Axel Schneider

Mit Stefan Jürgens

Ein theatralischer Tabubruch mitten ins Herz der Fußballwelt

George ist Familienvater, aber sein Leben gehört dem Fußball. Als Trainer von Northbridge Town hat er genau 100 Tage Zeit, um den Verein aus der finanziellen Schieflage zu retten. Keine leichte Aufgabe. Im Kampf um den sportlichen Aufstieg lässt er seinen Männern keine Schwäche durchgehen. Als dann auch noch dem kleinen Fußballclub Northbridge Town kein geringerer Gegner als der millionenschwere FC Liverpool zugelost wird, steht die Stadt Kopf. Schon bald parken die ersten Fernsehsender vor dem Stadion, die das Heimspiel vor ausverkaufter Kulisse live ins nationale Fernsehnetz übertragen sollen

Premiere 9.02.2010 in den Hamburger Kammerspiele

Die Ziege oder Wer ist Sylvia? – Kammerspiele Hamburg

stefan jürgensMartin Gray ist ein berühmter, preisgekrönter Architekt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Zusammen mit seiner Frau Stevie und ihrem Sohn Billy führen sie ein wirklich harmonisches und erfülltes Familienleben. Gerade feiern sie Martins fünfzigsten Geburtstag.

In diese fröhliche Normalität der Familie Gray bricht eine andere Realität von elementarer, fast archaischer Wucht ein, denn Martin gesteht seinem besten Freund, dem Journalisten Ross, dass er seit einem halben Jahr eine Liebesbeziehung mit Sylvia hat. Ross ist über dieses Geständnis entsetzt.

Schriftlich teilt er Martins Frau Stevie mit, dass Martin ein Verhältnis „pflegt“ - nicht in einer ihrer gängigen, gesellschaftlich akzeptierten Spielart, sondern in einer auch heute noch besonders bizarr und unnatürlich erachteten Form – denn Sylvia ist eine Ziege....

Schauspielhaus Bochum

Süchtig – Arena Berlin

süchtig arena berlinSpielen, Klauen, Sex, Drogen – willkommen in der Welt der Abhängigkeiten! Menschen verfallen dem Rausch des Geldausgebens, des Internets, des Fernsehkonsums – und schaffen es nicht, ohne fremde Hilfe davon zu lassen.

Es wird so viel analysiert und therapiert wie nie zuvor – nicht immer mit Erfolg, aber stets mit großem Ernst.